An der Saale hellem Strande

 

 

 

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An der Saale hellem Strande

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stehen Burgen stolz und kühn

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Ihre Dächer sind zerfallen,

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und der Wind streicht durch die Hallen,

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Wolken ziehen drüber hin.

 

 

Zwar die Ritter sind verschwunden,
Nimmer klingen Speer und Schild;
Doch dem Wandersmann erscheinen
In den altbemoosten Steinen
Oft Gestalten zart und mild.

 

 

Droben winken schöne Augen,
Freundlich lacht manch roter Mund,
Wand'rer schaut wohl in die Ferne,
Schaut in holder Augen Sterne,
Herz ist heiter und gesund

 

 

Und der Wand´rer zieht von dannen
Denn die Trennungsstunde ruft
Und er singet Abschiedslieder
Lebewohl tönt ihm hernieder
Tücher wehen in der Luft.

 

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Verweise

 

Volksliederarchiv »
Lieder, Reime, Hintergründiges

zum Deutschen Volkslied

 

ingeb.org »
Eines der größen Liedverzeichnisse im Netz. Zum Teil unkonventionelles

Liedgut.

 

Das Alojado Lieder-Archiv »
aus 10 Jahrhunderten und allen Bereichen mit Noten und Texten

 

 

 

Auf Diamanten wächst nichts.

Auf Mist aber wachsen Blumen!