A D A D
1) Dreißig mal dreißig; wohin das Schicksal fällt,
A F#m D E
nun stehen wir beide am Ende der Welt
A D A D
Du ziehst ins Schloß, ich biwakiere im Park,
A F#m H E
doch im Badehaus treffen wir uns zweimal pro Tag.
2) Herrgott, das täglich Brot gib Du uns heut`!
Oder haben wir nicht gerade Kürbiszeit?
Naja, gewiss, daß Gott uns nicht allein ernährt,
und ein Platz fände sich wohl auch für mich am Herd!
3) Mit unserm Lachen pflastern wir diese Stadt,
erlügen uns Kreise Quadrat für Quadrat,
bekleben mit Jeansstoff das Theaterhaus
und schmücken damit unsre eigene Loge aus. |
Kehrreim:
F#m A E
Du meine Königin,
F#m D A E
in mein Reich gesandt
F#m D A E
in dem ich König bin
F#m A E
|König von Nirgendland
F#m D A E König von Irgendland,
F#m A E
König von Nirgendland,
F#m D A E König von Irgendland.
zu 3. Kehrreim +)
F#m D
und wenn wir irgendwann 100 Jahre alt sind,
H7 E
stehlen wir zusammen Pferde u. reiten mit dem Wind
F#m A E
durch's Nirgendland
F#m D A E
in dem ich König bin
F#m A E
mit Dir als Königin
F#m D A E
mit Dir als Königin
F#m A E
mit Dir als Königin
F#m A E
||: König von Nirgendland
F#m D A E König von Irgendland. :|| |