H7 F#m A F#m
1) Ich fühl mich wie Dreck hier
E F#m
Und will mich besaufen,
H7 F#m A F#m
geh rüber ins Eck mir
E F#m
nen Fusel kaufen.
H7 F#m A F#m
Ich hab zwar versprochen,
E F#m
ich sauf nimmermehr.
H7 F#m A F#m
Das Wort nun gebrochen,
E F#m E F#m
ich sauf alles leer.
2) Wirt, öl die Gelenke
und tanz für den König
auf, in deiner Schenke
Los geht’s, verwöhn mich
Ich sauf literweise
Bier, Schnaps und Wein,
lass draußen die Scheiße
nicht mehr meine Sorge sein.
3) So hock ich am Tresen
Wie festgebunden
Wär besser gewesen,
ich hätt ein Ende gefunden.
Doch der Herr meiner Sinne
säuft und säuft
und hält nicht mehr inne,
Was läuft, das läuft.
4) Der Wirt macht Kasse
und schmeißt mich raus
ich wanke die Straße
zur Alten nachhaus
Sie brüllt schon von ferne
und tippt auf die Uhr:
„Ich hätte heut gerne ...,
Doch du bist wieder nur...“ |
Kehrreim:
H7 F#m E F#m
Sternhagelvoll,
H7 F#m
Verraucht und verjaucht
H7 F#m E F#m
sternhagelvoll,
H7 F#m
zerzaust, verlaust
H7 F#m E F#m
Sternhagelvoll,
H7 F#m
verplempertes Geld,
H7 F#m E F#m
Sternhagelvoll
H7 F#m
eigne Schattenwelt
H7 F#m
wie mir es gefällt
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